Natürlich ist es unmöglich, drei Jahrhunderte der deutschen Geschichte des Urals in einem Buch zu umfassen, ausführlich von den Menschen und den Geschehnissen zu erzählen. Eine solche enzyklopädische Aufgabe haben wir uns auch nicht gestellt. Es war wichtiger, «Knoten zu knüpfen» – von Epochen und Schicksalen, die das Leben jener Menschen prägten, die in dieser Geschichte eine bedeutende Rolle gespielt haben. Ein menschliches Mosaik vor dem Hintergrund der Zeit – so könnte man wohl das Genre dieses Buches charakterisieren. Eines Buches, das die Vergangenheit der Deutschen des Urals mit ihrer Gegenwart verbinden soll, eine Art kleine Brücke zwischen den Zeiten.
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