Жертвы на фронте не могут быть оплачены ничем!
Но и достижения Родины выдержат испытание историей!
Необходимо, чтобы солдат на фронте знал, что дома Родина заботится как только может о его близких и о нем. Он должен это знать, и должно так случиться, что когда-нибудь наряду с гигантскими успехами на фронте и Родина примет свои заслуженные почести.
Каждый знает, что он должен делать в это время. Каждая женщина, каждый мужчина — они знают, что от них требуется и что они обязаны дать.
Если вы пройдете по улице и вас одолеют раздумья — должны ли вы еще что-то дать, нужно ли это сделать или нет, посмотрите по сторонам: возможно, вы встретите кого-то, кто пожертвовал Германии гораздо больше, чем вы.
Только тогда, когда весь немецкий народ станет обществом, способным на жертвы, только тогда мы можем надеяться и ожидать того, что и в будущем провидение не оставит нас.
Господь бог еще никогда не помог ни одному лентяю, он не помогает также трусам и ни в коем случае не помогает тому, кто не хочет помочь себе сам. Здесь, по большому счету, действует следующий принцип:
Народ, помоги себе сам, тогда и господь не откажет тебе в своей помощи!
Приложение:
Оригинальный текст речи Гитлера 3 октября 1941 года
REDE ADOLF HITLERS
ZUR ERÖFFNUNG DES 3. KRIEGS-WINTERHILFS
WERKES IM BERLINER SPORTPALAST AM 3.
OKTOBER 1941
Der Dank des Führers an Front und Heimat Meine deutschen Volksgenossen und — genossinnen!
Wenn, ich heute nach langen Monaten wieder zu Ihnen spreche, dann geschieht es nicht, um etwa einem jener Staatsmänner Rede und Antwort zu stehen, die sich vor kurzem wunderten, warum ich solange geschwiegen habe. Die Nachwelt wird einmal abwägen und feststellen können, was in diesen dreieinhalb Monaten mehr Gewicht hatte: Die Reden des Herrn Churchill oder meine Handlungen.
Ich bin heute hierher gekommen, um wie immer dem Winterhilfswerk eine kurze Einleitung zu geben. Dieses Mal wurde mir das Herkommen allerdings sehr schwer, weil sich in diesen Stunden an unserer Ostfront eine neu eingeleitete Operation wieder als gewaltiges Ereignis vollzieht.
Seit 48 Stunden ist sie in gigantischem Ausmaß im Gange! Sie wird mithelfen, den Gegner im Osten zu zerschmettern.
Ich spreche nunmehr zu Ihnen im Namen der Millionen, die in diesem Augenblick kämpfen, um Sie, die deutsche Heimat, aufzufordern, zu allen sonstigen Opfern auch in diesem Jahr das zusätzliche des Winterhilfswerkes auf sich zu nehmen.
Seit dem 22. Juni tobt ein Kampf von einer wahrhaft weltentscheidenden Bedeutung. Umfang und Auswirkung dieses Ereignisses wird erst eine Nachwelt klar erkennen. Sie wird dereinst feststellen, daß damit eine neue Zeitenwende begann.
Aber auch dieser Kampf wurde von mir nicht gewollt.
Seit dem Januar 1933, in dem mir die Vorsehung die Führung und Lenkung des Reiches anvertraute, hatte ich ein Ziel vor Augen, das im wesentlichen im Programm unserer nationalsozialistischen Partei umrissen war. Ich bin diesem Ziel nie untreu geworden, ich habe mein Programm niemals aufgegeben. Ich habe mich damals bemüht, den inneren Wiederaufbau eines Volkes herbeizuführen, das nach einem durch eigene Schuld verlorenen Krieg den tiefsten Sturz in seiner Geschichte hinter sich hatte: — Allein schon eine riesenhafte Aufgabe! Ich begann dabei diese Aufgabe in dem Augenblick, als alle anderen an ihr entweder gescheitert waren, oder nicht mehr an die Möglichkeit der Erfüllung eines solchen Programms glaubten.
Was wir nun in diesen Jahren im friedlichen Aufbau geleistet haben, ist einmalig. Für mich und meine Mitarbeiter ist es daher oft geradezu eine Beleidigung, uns mit jenen demokratischen Nullen abgeben zu müssen, die selbst noch auf keine einzige wahre große Lebensleistung zurückzublicken in der Lage sind.
Ich und meine Mitarbeiter hätten diesen Krieg nichtnotwendig gehabt, um dadurch etwa unsere Namen zu verewigen. Dafür würden die Werke des Friedens gesorgt haben, und zwar genügend gesorgt. Und außerdem: Wir waren nicht etwa am Ende unserer schöpferischen Arbeit angekommen, sondern wir standen auf manchen Gebieten erst am Beginn.
So war die innere Sanierung des Reiches unter den schwersten Voraussetzungen gelungen. Denn immerhin müssen in Deutschland 140 Menschen auf den Quadratkilometer ernährt werden. Die andere Welt hat es hier leichter. Trotzdem aber haben wir unsere Probleme gelöst, während die andere demokratische Welt zum großen Teil gerade an diesen Problemen scheiterte.
Unsere Ziele waren dabei folgende:
erstens, die innere Konsolidierung der deutschen Nation,
zweitens, die Erringung unserer Gleichberechtigung nach außen unddrittens, die Einigung des deutschen Volkes und damit die Wiederherstellung eines naturgegebenen Zustandes, der durch Jahrhunderte nur künstlich unterbrochen worden war.
Damit, meine Volksgenossen, war also auch unser äußeres Programm von vornherein festgelegt, die dazu nötigen Maßnahmen von vornherein bestimmt. Keineswegs aber war damit gesagt, daß wir jemals nach einem Kriege strebten. Nur eins war sicher, daß wir unter keinen Umständen auf die Wiederherstellung der deutschen Freiheit und damit auf die Voraussetzung zum deutschen Wiederaufstieg verzichten würden.
Ich habe aus diesen Gedanken heraus der Welt sehr viele Vorschläge unterbreitet. Ich brauche sie hier nicht zu wiederholen; das besorgt die tägliche publizistische Tätigkeit meiner Mitarbeiter. Wieviele Friedensangebote ich aber.auch dieser anderen Welt machte, Abrüstungsvorschläge, Vorschläge zur friedlichen Herbeiführung neuer vernünftiger wirtschaftlicher Ordnungen usw. — sie sind alle abgelehnt worden, und zwar im wesentlichen von jenen abgelehnt worden, die ersichtlich nicht glaubten, durch eine Friedensarbeit ihre eigenen Aufgaben erfüllen oder besser gesagt, ihr eigenes Regime am Ruder erhalten zu können.
Trotzdem ist es uns allmählich gelungen, in jahrelanger friedlicher Arbeit nicht nur das innere große Reformwerk durchzuführen, sondern auch die Einigung der deutschen Nation einzuleiten, das Großdeutsche Reich zu schaffen, Millionen deutscher Volksgenossen wieder in ihre eigentliche Heimat zurückzuholen und damit auch das Gewicht ihrer Zahl dem deutschen Volk als machtpolitischen Faktor zur Verfügung zu stellen.
In dieser Zeit gelang es mir, eine Anzahl von Bundesgenossen zu erwerben, an der Spitze Italien, mit dessen Staatsmann mich eine persönliche enge und innige Freundschaft verbindet.
Auch zu Japan wurden unsere Beziehungen immer besser. In Europa hatten wir außerdem von früher her eine Reihe von Völkern und Staaten, die uns in einer immer gleich bleibenden Sympathie freundschaftlich gegenüberstanden, vor allem Ungarn und einige nordische Staaten. Es sind zu diesen Völkern andere hinzugekommen, leider nicht das Volk, um das ich in meinem Leben am meisten geworben habe, das britische. Nicht, daß etwa das englische Volk in seiner Gesamtheit dafür allein die Verantwortung trägt. Nein: aber einige Menschen sind es, die in ihrem verbohrten Haß und Wahnwitz jeden solchen Versuch einer Verständigung sabotierten, unterstützt von jenem internationalen Weltfeind, den wir alle kennen, dem internationalen Judentum.
So gelang es leider nicht, Großbritannien, vor allem das englische Volk, mit Deutschland in jene Verbindung zu bringen, die ich immer erhofft hatte. Deshalb kam eben, genau wie 1914, der Tag, da die harte Entscheidung getroffen werden mußte. Ich bin nun allerdings auch davor nicht zurückgeschreckt. Denn überfeines war ich mir im Klaren: Wenn es eben nicht gelingen konnte, die englische Freundschaft zu erringen, dann war es besser, seine Feindschaft traf Deutschland in einem Augenblick, in dem ich selbst noch an der Führung des Reiches stand. Denn wenn durch meine Maßnahmen und durch mein Entgegenkommen diese englische Freundschaft nicht zu erwerben war, dann war sie für alle Zukunft verloren; dann blieb nichts anderes übrig, als der Kampf, und ich bin dem Schicksal nur dankbar, daß denn dieser Kampf von mir selbst geführt, werden kann.
Ich bin daher auch der Überzeugung, daß es mit diesen Männern wirklich keine Verständigung gibt. Es sind das wahnsinnige Narren, Leute, die schon seit zehn Jahren kein anderes Wort mehr kannten als das eine: «Wir wollen wieder einen Krieg mit Deutschland!»
Denn in all den Jahren, in denen ich mich bemühte, unter allen Umständen eine Verständigung herbeizuführen, da hat Herr Churchill immer nur eines gerufen: «Ich will meinen Krieg haben!»
Er hat ihn jetzt!
Und alle seine Mithetzer, die nichts anderes zu sagen Wußten, als daß das «ein reizender Krieg» sein wird, und die sich damals am 1. September 1939 gegenseitig beglückwünschten zu diesem kommenden reizenden Krieg. — Sie werden wohl unterdes über diesen reizenden Krieg schon jetzt anders denken gelernt haben!
Und wenn sie es noch nicht wissen sollten, daß dieser Krieg für England keine reizende Sache wird, so werden sie es sicher mit der Zeit noch merken, so wahr ich hier stehe!
Diese Kriegshetzer — nicht nur in der Alten, sondern auch in der Neuen Welt — haben es fertiggebracht, zunächst Polen vorzuschieben. Schlau haben sie ihm eingeredet, daß erstens Deutschland sowieso nicht das sei, was es zu sein vorgebe, und zweitens, daß man ja die Garantie besäße, unter allen Umständen die notwendige Hilfe zu bekommen. Das war die Zeit, in der England noch nicht seinerseits in der Welt um Hilfe herumgebettelt hat, sondern noch jedem großmütig seine Hilfe versprach. Das hat sich ja seitdem schon wesentlich geändert.
Jetzt hören wir ja nicht mehr, daß England einen Staat in den Krieg führt mit dem Versprechen, ihm zu helfen, sondern jetzt hören wir, daß England in der Welt herumbettelt, es m